Hallo und willkommen auf den Seiten von Biketacho.de
Mein Name ist Henrik, ich komme aus Hamburg und ich bin dem Radsport und dem Rad fahren verfallen. Aber alles der Reihe nach. Wie kam es eigentlich zu meiner Passion.
Auf dem Rad in den Alpen (in Hamburg hats eher Gegenwind als Berge)
In meiner Kindheit fand ich Rad fahren super. Das Gefühl von Geschwindigkeit durch die eigene Muskelkraft hat mich schon immer fasziniert und glücklich gemacht. Da ich zudem immer schon Zahlen und Statistiken toll fand, musste natürlich relativ schnell ein Tacho her. Damals waren die Dinger gar nicht so günstig. Aber die Marke Sigma gab es schon. Die Fahrrad“computer“ sahen aber noch weit entfernt nach den heutigen Radcomputer aus und konnten auch nur die Geschwindigkeit und die insgesamt gefahrene Strecke anzeigen – bei manchen konnte man noch die Tagesstrecke sehen und zurücksetzen. Mehr ging dann aber nicht.
Als Jugendlicher fand ich Fahrrad fahren dann irgendwann doof. Durch mein Hobby Fußball ist das Rad nur ein reines Fortbewegungsmittel geworden. Schnell von A nach B oder zu Freunden. Trotzdem habe ich die Tour de France und die Erfolge von Jan Ulrich oder Lance Armstrong verfolgt und fand es beeindruckend, was man zu Leisten im Stande war. Auch wenn es im Nachhinein nicht ganz ohne illegale Mittel geschafft wurde.
Dann kam die Ausbildung. Instinktiv habe ich dort wieder zurück zu meiner Leidenschaft gefunden. Als Industriekaufmann für die Derby Cycle Werke in Cloppenburg. Also Fahrrad kombiniert mit Zahlen. Perfekt. Dazu super spannende Marken wie Kalkhoff, Focus oder Müsing.
Somit gab es auch schon etliche Fahrräder in meinem Besitzt. Vom Touren oder Treckingrad bis hin zum BMX, Mountainbike, Cylcocrosser oder auch Rennrad. Zur Zeit besitze ich „nur“ noch zwei Räder – aber das reicht für die täglichen Touren zur Arbeit und zur Hobbygestaltung.
Auf diesem Blog versuche ich nun regelmäßig die für mich spannendsten Fahrradcomputer zu testen, Tipps & Tricks zum Thema Fahrrad zu geben und so meine Erfahrung an euch weiterzugeben. Es hört somit nicht mit Radcomputern auf, sondern damit fängt es erst richtig an.
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